Das Amalgam Anfangs-Elektrizit�atslehreunterricht Eine multiperspektivische Betrachtung in Deutschland und �Osterreich / Thomas Schubatzky.

By: Material type: TextTextSeries: Studien zum Physik- und Chemielernen ; v. 299.Publisher: [s.l.] : Logos Verlag Berlin, 2020Description: 1 online resource (1 p.)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783832551599
  • 9783832551599
  • 383255159X
Subject(s): DDC classification:
  • 371.102 23
LOC classification:
  • LB1025.3
Online resources: Summary: In fachdidaktischen Interventionsstudien wird Unterricht auf Basis neu entwickelter Unterrichtskonzepte �ofter mit "traditionellem Unterricht" verglichen. Eine vertiefte Auseinandersetzung mit "traditionellem Unterricht" bei Interventionsstudien erm�oglicht einen differenzierteren Blick auf deren Ergebnisse, aber auch ein tieferes Verst�andnis von Akzeptanzh�urden, die bei der Umsetzung neuer Unterrichtskonzepte auftreten k�onnen. In dieser Studie wurde daher der Anfangs-Elektrizit�ats -lehreunterricht von 32 Lehrkr�aften in Bayern, Hessen und �Osterreich beleuchtet: Einerseits wurden Elemente der individuell umgesetzten Sachstruktur der Lehrkr�afte mithilfe von Logb�uchern und Sch�ulerheften rekonstruiert. Andererseits wurde der Zusammenhang zwischen ausgew�ahlten Lehrkr�afte- und Sch�ulervariablen untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass sich f�ur die Auswahl und Abfolge von Fachinhalten und den Einsatz von Analogiemodellen einige Muster identifizieren lassen, denen ein Gro�teil der Lehrkr�afte folgte. Im Zuge von Mehrebenenanalysen konnten die erhobenen Aspekte des Professionswissens der Lehrkr�afte in einer Betrachtung des Gesamtsamples der Lernenden nicht als Pr�adiktor f�ur fachlichen Lernerfolg identifiziert werden, jedoch f�ur das Sub-Sample der Lehrkr�afte mit weniger als zehn Dienstjahren. F�ur die Entwicklung des Fachinteresses und des physikbezogenen Selbstkonzepts der Lernenden stellten sich die epistemologischen Vorstellungen und die Selbstwirksamkeitserwartung der Lehrkr�afte im Umgang mit Sch�ulervorstellungen als Pr�adiktoren heraus.
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In fachdidaktischen Interventionsstudien wird Unterricht auf Basis neu entwickelter Unterrichtskonzepte �ofter mit "traditionellem Unterricht" verglichen. Eine vertiefte Auseinandersetzung mit "traditionellem Unterricht" bei Interventionsstudien erm�oglicht einen differenzierteren Blick auf deren Ergebnisse, aber auch ein tieferes Verst�andnis von Akzeptanzh�urden, die bei der Umsetzung neuer Unterrichtskonzepte auftreten k�onnen. In dieser Studie wurde daher der Anfangs-Elektrizit�ats -lehreunterricht von 32 Lehrkr�aften in Bayern, Hessen und �Osterreich beleuchtet: Einerseits wurden Elemente der individuell umgesetzten Sachstruktur der Lehrkr�afte mithilfe von Logb�uchern und Sch�ulerheften rekonstruiert. Andererseits wurde der Zusammenhang zwischen ausgew�ahlten Lehrkr�afte- und Sch�ulervariablen untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass sich f�ur die Auswahl und Abfolge von Fachinhalten und den Einsatz von Analogiemodellen einige Muster identifizieren lassen, denen ein Gro�teil der Lehrkr�afte folgte. Im Zuge von Mehrebenenanalysen konnten die erhobenen Aspekte des Professionswissens der Lehrkr�afte in einer Betrachtung des Gesamtsamples der Lernenden nicht als Pr�adiktor f�ur fachlichen Lernerfolg identifiziert werden, jedoch f�ur das Sub-Sample der Lehrkr�afte mit weniger als zehn Dienstjahren. F�ur die Entwicklung des Fachinteresses und des physikbezogenen Selbstkonzepts der Lernenden stellten sich die epistemologischen Vorstellungen und die Selbstwirksamkeitserwartung der Lehrkr�afte im Umgang mit Sch�ulervorstellungen als Pr�adiktoren heraus.

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