Stadtklanggestaltung : Konditionen einer neuen Entwurfs-, Planungs- und Entwicklungspraxis / Thomas Kusitzky.

By: Material type: TextTextSeries: Urban StudiesPublisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2021]Copyright date: �2021Description: 1 online resource (296 p.)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 3839459494
  • 9783839459492
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Print version:: StadtklanggestaltungDDC classification:
  • 720 23
LOC classification:
  • NA680
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- Der Klang der Stadt -- Der L�arm der Stadt -- Das Ideal der Stille -- L�arm und Stille als psychologische Ph�anomene -- L�armbek�ampfung -- Die Faszination f�ur den Klang der Stadt -- Der Klang der Stadt als Ressource -- Forderungen nach einer Stadtklanggestaltung -- Klang als Gegenstand der Stadtgestaltung -- Akustikdesign -- CRESSON -- Die Erzeugung von Atmosph�aren -- Akustische Raumplanung -- Klangraumgestaltung -- Stadtklang: Aktivierung von Klangraumqualit�aten in urbanen Au�enr�aumen -- Eine auditiv-architektonische Entwurfsmethodik -- Keine etablierte Praxis der Stadtklanggestaltung -- Der Weg hin zu einer Stadtklanggestaltung -- Howard S. Becker und die Art World -- Pierre Bourdieu und das Kunstfeld -- Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei Becker und Bourdieu -- Vom relationalen Handeln zur Stadtklanggestaltung -- Das Stadtklangnetzwerk -- Wer bildet das Stadtklangnetzwerk? -- Wie organisiert sich das Stadtklangnetzwerk? -- Notwendige Bedingungen und wesentliche Merkmale des relationalen Handelns -- Stadtklangbewusstsein -- Stadtklangwissen -- Weitere Voraussetzungen eines relationalen Handelns -- Res�umee und Ausblick -- Danksagung -- Anhang -- Literaturverzeichnis
Summary: Der Klang ist ein elementarer Teil st�adtischen Lebens und Erlebens. Er ist sinnbehaftet und bedeutsam. In der Stadtgestaltung findet er jedoch, von der L�armbek�ampfung abgesehen, bislang kaum Ber�ucksichtigung. Ausgehend von dieser Feststellung fragt Thomas Kusitzky nach den Konditionen einer bewussten Praxis der Stadtklanggestaltung und zeigt Ansatzpunkte f�ur deren Etablierung auf. Dabei fragt er nicht mehr nur nach der Rolle der Entwerfer*innen und Planer*innen, sondern betrachtet das gesamte Netzwerk der Akteur*innen, die durch ihr aufeinander bezogenes Handeln eine solche Gestaltungspraxis hervorbringen.
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Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- Der Klang der Stadt -- Der L�arm der Stadt -- Das Ideal der Stille -- L�arm und Stille als psychologische Ph�anomene -- L�armbek�ampfung -- Die Faszination f�ur den Klang der Stadt -- Der Klang der Stadt als Ressource -- Forderungen nach einer Stadtklanggestaltung -- Klang als Gegenstand der Stadtgestaltung -- Akustikdesign -- CRESSON -- Die Erzeugung von Atmosph�aren -- Akustische Raumplanung -- Klangraumgestaltung -- Stadtklang: Aktivierung von Klangraumqualit�aten in urbanen Au�enr�aumen -- Eine auditiv-architektonische Entwurfsmethodik -- Keine etablierte Praxis der Stadtklanggestaltung -- Der Weg hin zu einer Stadtklanggestaltung -- Howard S. Becker und die Art World -- Pierre Bourdieu und das Kunstfeld -- Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei Becker und Bourdieu -- Vom relationalen Handeln zur Stadtklanggestaltung -- Das Stadtklangnetzwerk -- Wer bildet das Stadtklangnetzwerk? -- Wie organisiert sich das Stadtklangnetzwerk? -- Notwendige Bedingungen und wesentliche Merkmale des relationalen Handelns -- Stadtklangbewusstsein -- Stadtklangwissen -- Weitere Voraussetzungen eines relationalen Handelns -- Res�umee und Ausblick -- Danksagung -- Anhang -- Literaturverzeichnis

Der Klang ist ein elementarer Teil st�adtischen Lebens und Erlebens. Er ist sinnbehaftet und bedeutsam. In der Stadtgestaltung findet er jedoch, von der L�armbek�ampfung abgesehen, bislang kaum Ber�ucksichtigung. Ausgehend von dieser Feststellung fragt Thomas Kusitzky nach den Konditionen einer bewussten Praxis der Stadtklanggestaltung und zeigt Ansatzpunkte f�ur deren Etablierung auf. Dabei fragt er nicht mehr nur nach der Rolle der Entwerfer*innen und Planer*innen, sondern betrachtet das gesamte Netzwerk der Akteur*innen, die durch ihr aufeinander bezogenes Handeln eine solche Gestaltungspraxis hervorbringen.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 27. Okt 2021).

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