Cover; Grenzen und Strafe in der Heimerziehung. Eine sozialp�adagogische Studie; Inhalt; 1 Einleitung; 2 Vom lauten Schweigen: Vorbemerkungen zur M�oglichkeit einer (sozial-)p�adagogischen Debatte �uber Grenzen und Strafe; 3 Grenzen, Grenzsetzung, Grenzbearbeitung und Strafe: konzeptionelle und begriffliche Rahmungen; 4 Grenzen, Grenzsetzung und Strafe im Diskurs; 4.1 Von Strafe reden, ohne �uber Strafe zu reden; 4.2 Grenzsetzung und Strafe als ‚H�oherf�uhrung'; 4.3 Grenzsetzung und Strafe als abweichendes Verhalten; 4.4 Von Grenzen und ‚wirklich inneren' Grenzen

4.5 „Es ist geschafft, dem Jungen wird schlecht" -- �Uber vertiefte, wirklich innere Grenzen4.6 Grenzsetzung und Strafe betreffen Erziehung nicht; 4.7 Von der Leerstelle der Strafrechtfertigung; 4.8 Vor- und Rahmenbedingungen von Grenzsetzung und Strafe; 5 Stand der Forschung; 6 Forschungsdesign; 6.1 Entwicklung der Fragestellung; 6.2 Konzeption der Untersuchung als Fallstudie; 6.3 Feldzugang zur ausgew�ahlten Organisation und zum Personal; 7 Empirischer Teil; 7.1 Das Wohnheim Gr�unblick; 7.2 Die Regelwerke des Wohnheims; 7.3 Stufenplan

7.4 Die ankommenden Jugendlichen aus Sicht des p�adagogischen Personals7.5 Die Reglementierung des Alltags: Hausordnung und Tages- und Wochenpl�ane; 7.6 Einstellung der Mitarbeitenden zu den Regeln des Wohnheims; 7.7 Die Basisverhaltensregeln und ihre organisatorische Einbettung; 7.8 Die Unterscheidung von ‚kleinen' und ‚grossen' Regeln in der Institution; 7.9 Die Wohngruppe als Adressat und p�adagogisches Instrument; 7.10 Formale Mitbestimmungsm�oglichkeiten der Jugendlichen; 7.11 Das Ein�uben der Reglemente oder die Sozialisation in die Organisation

7.12 Listen, Fallf�uhrungssoftware und andere Dokumente der Einrichtung7.13 Sanktionen; 7.13.1 Verstehen und Durchziehen; 7.13.2 Nebenwirkungen und Beziehungsgestaltung; 7.13.3 Wirkungen; 7.13.4 Scheinanpassung; 8 Zusammenfassung der Ergebnisse; 9 Ausblick; Quellenverzeichnis; Autoren; U4

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