Experimentierprozesse von Lehramtsstudierenden der Biologie : eine Videostudie / Meta Kambach.

By: Material type: TextTextSeries: BIOLOGIE lernen und lehren ; Band 23Publisher: Berlin, Germany : Logos Verlag Berlin GmbH, [2018]Copyright date: �2018Description: 1 online resource (various pagings) : chartsContent type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 3832546693
  • 9783832546694
Subject(s): Genre/Form:
Additional physical formats: Print version:: No titleDDC classification:
  • 570.712 23
LOC classification:
  • Internet Access AEGMCT
Online resources: Summary: In Zeiten, in denen die Komplexit�at gesellschaftlicher, politischer, wirtschaftlicher und technologischer Probleme zunehmend steigt, ist der Erwerb einer naturwissenschaftlichen Grundbildung f�ur die pers�onliche Meinungsbildung von zentraler Bedeutung. Hierzu geh�ort das Erlernen von naturwissenschaftlichen Erkenntnismethoden wie dem Experimentieren. Erkenntnisse zu experimentierspezifischen Kompetenzen zeigen, dass Lernende �uber unterschiedliche Vorstellungen bez�uglich des Experimentierens verf�ugen. Diese zeigen sich in unterschiedlichen Vorgehensweisen, die mehr oder weniger stark von der Vorgehensweise in realer wissenschaftlicher Forschung abweichen. Ziel der vorliegenden Studie ist eine differenzierte Erfassung und Analyse individueller Prozessstrukturen sowie prozessbezogener Niveaustufen von Experimentierprozessen Lehramtsstudierender der Biologie. Die Ergebnisse zeigen, dass die meisten Experimentierprozesse nicht, wie in idealisierten Modellen angenommen, einem linearen Prozessverlauf verlaufen, sondern wiederholte Wechsel zwischen den Experimentierphasen aufweisen. Insbesondere die Durchf�uhrung nimmt hier eine zentrale Stellung ein. Die Vernetzung der Experimentierphasen ist unterschiedlich ausgepr�agt und steht in einem positiven Zusammenhang mit der Qualit�at eines Experimentierprozesses. Die prozessbezogenen Niveaustufen weisen Auspr�agungen �uber alle Niveaus hinweg auf. Aus den Ergebnissen werden Hinweise zur Gestaltung von Unterricht und universit�arer Lehre sowie Implikationen f�ur die fachdidaktische Forschung abgeleitet.
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Includes bibliographical references.

In German.

Description based on e-publication, viewed on July 16, 2021.

In Zeiten, in denen die Komplexit�at gesellschaftlicher, politischer, wirtschaftlicher und technologischer Probleme zunehmend steigt, ist der Erwerb einer naturwissenschaftlichen Grundbildung f�ur die pers�onliche Meinungsbildung von zentraler Bedeutung. Hierzu geh�ort das Erlernen von naturwissenschaftlichen Erkenntnismethoden wie dem Experimentieren. Erkenntnisse zu experimentierspezifischen Kompetenzen zeigen, dass Lernende �uber unterschiedliche Vorstellungen bez�uglich des Experimentierens verf�ugen. Diese zeigen sich in unterschiedlichen Vorgehensweisen, die mehr oder weniger stark von der Vorgehensweise in realer wissenschaftlicher Forschung abweichen. Ziel der vorliegenden Studie ist eine differenzierte Erfassung und Analyse individueller Prozessstrukturen sowie prozessbezogener Niveaustufen von Experimentierprozessen Lehramtsstudierender der Biologie. Die Ergebnisse zeigen, dass die meisten Experimentierprozesse nicht, wie in idealisierten Modellen angenommen, einem linearen Prozessverlauf verlaufen, sondern wiederholte Wechsel zwischen den Experimentierphasen aufweisen. Insbesondere die Durchf�uhrung nimmt hier eine zentrale Stellung ein. Die Vernetzung der Experimentierphasen ist unterschiedlich ausgepr�agt und steht in einem positiven Zusammenhang mit der Qualit�at eines Experimentierprozesses. Die prozessbezogenen Niveaustufen weisen Auspr�agungen �uber alle Niveaus hinweg auf. Aus den Ergebnissen werden Hinweise zur Gestaltung von Unterricht und universit�arer Lehre sowie Implikationen f�ur die fachdidaktische Forschung abgeleitet.

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